Stützwand entlang der BAB A 23, Itzehoe
Im Bereich der Kreisstadt Itzehoe wurde die dreistreifige B 5 / B 204 zur vierstreifigen Bundesautobahn A 23 ausgebaut. In diesem Zuge wurde u.a. das Ersatzbauwerk Störbrücke als 1. Bauabschnitt der Gesamtbaumaßnahme hergestellt. Im Bereich des sogenannten 3. Bauabschnitts der Maßnahme erfolgte u.a. die Verbreiterung der vorhandenen Straße B 204 zum Autobahnquerschnitt. Dies erfolgte im Wesentlichen auf der Seite der zukünftigen Rifa Hamburg, sprich etwa westlich der vorhandenen Trasse.
Zwischen Bau-km 2+900 und Bau-km 3+600 stand auf der Anliegerseite nicht ausreichend Platz zur Herstellung der Dammböschung zur Verfügung, so dass die Herstellung einer Winkelstützwand in Ortbetonbauweise zur Abfangung des Geländesprunges auf einer Länge von rd. 700 m erforderlich wurde.
Die Winkelstützwand wurde in Abschnitten zu je rd. 20 m Länge hergestellt. Die Abschnitte wurden durch Raumfugen voneinander getrennt.