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Lärmschutzwände im Zuge der BAB A 23, Itzehoe

Im Zuge des Lückenschlusses der BAB A 23 im Stadtgebiet von Itzehoe wurde die dreistreifige Bundesstraße B 5 bzw. B 204 zu dem Autobahnquerschnitt der BAB A 23 ausgebaut. Aus der geänderten Straßensituation leitete sich die Forderung nach umfangreichen Lärmschutzmaßnahmen im Zuge des Streckenabschnittes ab.

Insgesamt wurden rd. 3.000 m Lärmschutzwand entlang des Lückenschlusses gebaut. Hierbei handelt es sich überwiegend um einseitig hochabsorbierende LS-Wände aus Aluminiumprofilen bzw. aus einer Kombination aus Aluminium- und Stahlbetonwandelementen. Sehr vereinzelt wurden Wandelemente aus Holz in Kombination mit transparenten Elementen eingesetzt.

Die Tragelemente bestehen aus Stahlstützen, die über Stahlbeton-Bohrpfähle Ø 70 cm tiefgegründet sind. Im Bereich von Überführungsbauwerken erfolgte eine gestalterische Anpassung der Wandansichten zur Hervorhebung der Brückenbauwerke.